Moneta – Frauen & Geld in Geschichte und Gegenwart (2010)

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Mitten in der Wirtschaftskrise wird die Frage gestellt: Was würde geschehen wenn das Geld in Frauenhand wechseln würde? Im Frauenmuseum wird die Geschichte des Geldes beleuchtet, unter historischen, sozialen und künstlerischen Gesichtspunkten.

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Beschreibung

Mitten in der Wirtschaftskrise wird die Frage gestellt: Was würde geschehen wenn das Geld in Frauenhand wechseln würde? Im Frauenmuseum wird die Geschichte des Geldes beleuchtet, unter historischen, sozialen und künstlerischen Gesichtspunkten.
Von der römischen Göttin Juno Moneta geht es über die Bankerin Gracia Nasi (16. Jhr), Münzmeisterin Esther Schulhof (17.Jhr) bis zu Christine Licci der ersten deutschen Bankchefin werden die Schicksale geschäftstüchtiger Frauen beleuchtet. Blicke nach Afrika und Sri Lanka lassen die Bedeutsamkeit von Kleininvestitionen in von Frauen geführten Geschäften, Sparkassen und Frauenbanken erkennen. In Europa wird vor allem um die Wichtigkeit gleicher Gehälter für gleiche Tätigkeiten gekämpft. Natürlich fehlt auch der Blick auf das aktuelle Problem der Kulturfinanzierung nicht. 2010 kämpfte das Frauenmuseum um das überleben.

Kuratorium:
Bettina Bab
Marianne Pitzen
Petra Peter-Friedrichs
Tina Behrendt

Ausstellung vom 5.12.2010 bis 3.4.2011