21. Kunstmesse (2011)

5,00  *

Zur 21. Kunstmesse

In ihrem Vorwort thematisiert Marianne Pitzen das Verbleiben der Kunst. „Wenn Kunst nicht an die Öffentlichkeit komme, nicht in den Handel, in Ausstellung und Museen, dann gerät sie in Gefahr, entsorgt zu werden. Sie möchte ein Symposium veranstalten, dass die Sammlerinnen in den Mittelpunkt stellt. Fragen wie „Wie weit lässt man zu, dass ein Kunstwerk die eigene Wohnung verändert? …Möchte man, dass die eigene Sammlung ein Gesicht bekommt, als Sammlung vorzeigbar wird?…“sollten dort diskutiert werden.

Ein Plädoyer für den Erwerb von Kunst. Wie der Katalog zeigt, wurden auch diesmal wieder anspruchsvolle Werke angeboten, die vielleicht den Grundstein für eine Sammlung gelegt haben…

Valentine-Rothe-Preis:
Ekaterina Ezhkova (1. Preis)
Andrea Flemmig (2.Preis)
Eveline Mürlebach (3. Preis)

Publikumspreis: Atelier Beiner und Beiner: Elvi Beiner und Iris Beiner

Herausgeberinnen: Marianne Pitzen, Kathrin Wallat

 

20 vorrätig

Beschreibung

Zur 21. Kunstmesse

In ihrem Vorwort thematisiert Marianne Pitzen das Verbleiben der Kunst. „Wenn Kunst nicht an die Öffentlichkeit komme, nicht in den Handel, in Ausstellung und Museen, dann gerät sie in Gefahr, entsorgt zu werden. Sie möchte ein Symposium veranstalten, dass die Sammlerinnen in den Mittelpunkt stellt. Fragen wie „Wie weit lässt man zu, dass ein Kunstwerk die eigene Wohnung verändert? …Möchte man, dass die eigene Sammlung ein Gesicht bekommt, als Sammlung vorzeigbar wird?…“sollten dort diskutiert werden.

Ein Plädoyer für den Erwerb von Kunst. Wie der Katalog zeigt, wurden auch diesmal wieder anspruchsvolle Werke angeboten, die vielleicht den Grundstein für eine Sammlung gelegt haben…

Valentine-Rothe-Preis:
Ekaterina Ezhkova (1. Preis)
Andrea Flemmig (2.Preis)
Eveline Mürlebach (3. Preis)

Publikumspreis: Atelier Beiner und Beiner: Elvi Beiner und Iris Beiner

Herausgeberinnen: Marianne Pitzen, Kathrin Wallat

ISBN: 978-3-940482-45-7

Kunstmessen im Frauenmuseum – die Kataloge

Von 1984 bis 2015 diente das Frauenmuseum als Plattform für insgesamt 25 Kunstmessen. Die aus diesem Anlass entstandenen Kataloge nehmen Sie mit auf eine spannende Zeitreise.
Es ist eine einmalige Dokumentation über 30 Jahre, die das breite Spektrum zeitgenössischer Kunst von Frauen in ganz Deutschland, zunehmend aber auch weltweit erfasst.
In jedem Katalog finden Sie ca. 60 hochwertige Abbildungen von Arbeiten der anwesenden Künstlerinnen nebst einer kurzen Beschreibung der Kunstwerke.

Einleitende Beiträge von Marianne Pitzen, Valentine Rothe, Renate Hendricks und anderen runden diese Zeitreise ab. Sie greifen jeweils aktuelle Themen auf und setzen Kunst in Beziehung zu Kommerz, Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit. Seit 2006 wird zu diesem Anlass der Valentine Rothe Preis zur Förderung junger Künstlerinnen verliehen.

Zu unserer Freude können wir Ihnen ein Stück Geschichte zum Anfassen bieten. Die Kunstmesse-Kataloge bieten einen Überblick über die Entwicklung der Veranstaltung und der Kunst seit 1984.

Alle Kataloge könne im Archiv des Frauenmuseum Bonn eingesehen werden.

Katalog 1, 2, 4, 8, 9, 10, 11 und 25 stehen nicht mehr zum Verkauf verfügbar.

Neben der Kunstmesse gab es zwei weitere Messe-Reihen, welche sich der angewandten Kunst und dem Design widmeten, die „Designmesse“ 1 – 5 von 2005 bis 2010 und die „Femme“ 1 – 6 von 2011 – 2016.