15. Kunstmesse (2005)

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Zur 15. Kunstmesse 

In ihrem Vorwort zur 15. Kunstmesse erzählt Marianne Pitzen von „von vorbildlichen Frauen, die Kunst erworben und in großem Stil gesammelt haben. Die Kunstwelt verdankt ihnen unendliche Schätze und große Teile der Kultur – und ist überhaupt nicht dankbar“.

Sie fordert auch heute dazu auf, Kunst für sich zu entdecken und zu sammeln – wenn auch nur in bescheidenem Rahmen. Und sie macht Mut: „Zunächst ist es ausdrücklich erlaubt, für die eigene Wohnung Kunst zu kaufen, die optimal zu den Möbeln und den heimischen Farben passt, obwohl nichts verpönter wäre als genau dies. Es wäre aber völlig absurd, nicht passende und nicht harmonische Kunst zu implantieren…“

Herausgeberinnen: Marianne Pitzen, Gudrun Angelis

 

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Beschreibung

Zur 15. Kunstmesse

In ihrem Vorwort zur 15. Kunstmesse erzählt Marianne Pitzen von „von vorbildlichen Frauen, die Kunst erworben und in großem Stil gesammelt haben. Die Kunstwelt verdankt ihnen unendliche Schätze und große Teile der Kultur – und ist überhaupt nicht dankbar“.

Sie fordert auch heute dazu auf, Kunst für sich zu entdecken und zu sammeln – wenn auch nur in bescheidenem Rahmen. Und sie macht Mut: „Zunächst ist es ausdrücklich erlaubt, für die eigene Wohnung Kunst zu kaufen, die optimal zu den Möbeln und den heimischen Farben passt, obwohl nichts verpönter wäre als genau dies. Es wäre aber völlig absurd, nicht passende und nicht harmonische Kunst zu implantieren…“

Herausgeberinnen: Marianne Pitzen, Gudrun Angelis

ISBN: 3-928239-95-3

Kunstmessen im Frauenmuseum – die Kataloge

Von 1984 bis 2015 diente das Frauenmuseum als Plattform für insgesamt 25 Kunstmessen. Die aus diesem Anlass entstandenen Kataloge nehmen Sie mit auf eine spannende Zeitreise.
Es ist eine einmalige Dokumentation über 30 Jahre, die das breite Spektrum zeitgenössischer Kunst von Frauen in ganz Deutschland, zunehmend aber auch weltweit erfasst.
In jedem Katalog finden Sie ca. 60 hochwertige Abbildungen von Arbeiten der anwesenden Künstlerinnen nebst einer kurzen Beschreibung der Kunstwerke.

Einleitende Beiträge von Marianne Pitzen, Valentine Rothe, Renate Hendricks und anderen runden diese Zeitreise ab. Sie greifen jeweils aktuelle Themen auf und setzen Kunst in Beziehung zu Kommerz, Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit. Seit 2006 wird zu diesem Anlass der Valentine Rothe Preis zur Förderung junger Künstlerinnen verliehen.

Zu unserer Freude können wir Ihnen ein Stück Geschichte zum Anfassen bieten. Die Kunstmesse-Kataloge bieten einen Überblick über die Entwicklung der Veranstaltung und der Kunst seit 1984.

Alle Kataloge könne im Archiv des Frauenmuseum Bonn eingesehen werden.

Katalog 1, 2, 4, 8, 9, 10, 11 und 25 stehen nicht mehr zum Verkauf verfügbar.

Neben der Kunstmesse gab es zwei weitere Messe-Reihen, welche sich der angewandten Kunst und dem Design widmeten, die „Designmesse“ 1 – 5 von 2005 bis 2010 und die „Femme“ 1 – 6 von 2011 – 2016.

 

 

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,3 kg